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Mandate von GetDiversity

Laufende Mandate bereits in Abschlussphase



   

Öffentliche Ausschreibungen: 

Profil 1:

SUKANO AG

Verwaltungsrätin / Verwaltungsrat

Region: Schwyz

Die SUKANO AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Produktion von Additiv- und Farb-Masterbatches sowie Compounds für Polyester und Spezialpolymere. Das Familienunternehmen, mit Hauptsitz in Schindellegi SZ, verfügt über ein globales Vertriebsnetz und drei strategische Produktionsstandorte in Europa, Amerika und Asien. Zur Ergänzung des Verwaltungsrates sucht die VR Management AG eine Verwaltungsrätin/einen Verwaltungsrat (40 - 60 Jahre) mit internationalen Markt- und Führungserfahrungen in der Kunststoffindustrie. Die gesuchte Person verfügt zudem über einen Leistungsausweis in den internationalen Industrie- und Medizinalmärkten sowie Auslanderfahrung und Kenntnisse der Märkte USA, China und Europa. Höhere Aus- und Weiterbildung entweder im technischen-naturwissenschaftlichen und/oder betriebswirtschaftlichen Bereich (Uni, FH, ETH...) wird gewünscht. 

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Profil 2:

STANLEY THOMAS JOHNSON STIFTUNG

Stiftungsrätin/Stiftungsrat für das Ressort Vermögensverwaltung

Die STJ Stiftung unterstützt Projekte in den Bereichen Kultur, Bildung, humanitäre Hilfe und Medizinische Forschung. Im Rahmen der Nachfolgeregelung sucht die Stiftung eine Stiftungsrätin/einen Stiftungsrat für das Ressort Vermögensverwaltung und Finanzen. Die gesuchte Person zeichnet sich durch praktische Erfahrung in der Vermögensverwaltung bei einer Bank oder einer vergleichbaren Finanzinstitution aus und bringt Erfahrung  in der Entwicklung, Beurteilung und Umsetzung von Unternehmensstrategien mit. Kenntnisse in der Risikobeurteilung von strategischen Entscheidungen sowie eine hohe Sozialkompetenz und Teamfähigkeit sind weitere Voraussetzungen. Sie bringen eine juristische, betriebswirtschaftliche oder volkswirtschaftliche Ausbildung mit und haben bereits Führungserfahrung. Erfahrungen aus einer Tätigkeit in einem Verwaltungsrat, Pensionskasse oder grösseren Stiftung sind erwünscht.

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Profil 3:

SWITZERLAND INNOVATION PARK OST

Geschäftsführer/in

Region: St. Gallen

Im Switzerland Innovation Park Ost in St. Gallen arbeiten Forschung, Medizin und Industrie an interdisziplinären Innovationsprojekten zusammen und werden durch Spezialisten aus einem nationalen und internationalen Netzwerk ergänzt. Für die Gründungs-, Aufbau- und Operationsphase sucht die Firma per sofort eine Geschäftsführerin/einen Geschäftsführer. Nebst den allgemeinen Führungsaufgaben obliegt dieser Position die operative Verantwortung des Innovationsbetriebs. Darüber hinaus kommen folgende Aufgaben dazu: Verankerung in nationale und internationale Netzwerke, Schaffung eines Innovationsumfeldes, Definition, Aufbau und Unterhalt der Innovationsinfrastruktur etc. Die gesuchte Person verfügt über Führungsstärke, Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung, sowie einen Hochschulabschluss in Wirtschaft-, Ingenieur- oder Naturwissenschaften. Hohe Erfahrung und Affinität zu neuen Technologien sowie fliessend in englischer Sprache sind weitere Voraussetzungen. 

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Profil 4:

MEM PASSARELLE  4.0 AG

Geschäftsführer/Geschäftsführerin 

Region: Bern

Die MEM Passerelle 4.0 AG ist eine neu gegründete Unternehmung mit Sitz in der Region Bern. Als Institution der Sozialpartner der MEM Industrie verfolgt sie ihre Vision als Intermediär zwischen Berufsleuten, Unternehmen, Bildungsanbietern und weiteren relevanten Akteuren.  Für den langfristigen Auf- und Ausbau sucht die JÖRG LIENERT AG für ihren Mandanten eine unternehmerische und innovative Persönlichkeit als Geschäftsführer/Geschäftsführerin.  Sie übernehmen die strategische  und operative Gesamtverantwortung, entwickeln Strategie und den Businessplan  in Absprache mit dem Verwaltungsrat und setzen diese anschliessend um. Sie sind eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund, der die Bereiche Bildung/Weiterbildung, Marketing und Finanzen miteinschliesst. Sie sind eine motivierende Persönlichkeit, die gerne anpackt. Gute Französischkenntnisse erwünscht.

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Lesenswerte Artikel

Wozu Schulferien

Mit dieser Fra­ge ernte ich böse Blicke. Doch was tun wir uns als Gesellschaft mit den vielen Schulferien an? 5 Wochen Sommerferien – 7 Wochen Schule – 2 Wochen Herbstferien – 9 Wochen Schule – 2 Wo­chen Weihnachtsferien – 5 Wochen Schu­le – 2 Wochen Sportferien – 6,5 Wochen Schule – 2,5 Wochen Frühlingsferien – 11 Wochen Schule mit 5 Feiertagen? Wir re­den über Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit und geben den Erwerbstätigen gerade mal 4 Wochen gesetzlichen Urlaub. Die anderen 10 Wochen Rundum­betreuung für Ferienkinder sind Privatsache. Das ist irr, weil es unvereinbar ist. Kinder sind 25 Prozent der Wochentage pro Jahr gar nicht in der Schule. Und dann wundern wir uns, warum viele Frauen gar nicht erwerbstätig sind. 

Schulferien dienten früher der Vereinbarkeit: im Frühling haben die Bauern gepflanzt und gesät, im Sommer und im Herbst geerntet und geheut – sie brauch­ten jede Arbeitskraft. Sie behielten die Kinder zu Hause, damit sie mitarbeiten, oft zusammen mit anderen Dorfkindern. Daher hatten die Schulen geschlossen. Als Folge der Vereinbarkeitsbedürfnisse in der Gesellschaft – weil die Kinder gar nicht kamen. Die vielen Schulferien sind inzwischen eine Altlast, Kinderarbeit ist verboten. 

Die vielen Schulferien sind eine Altlast 
Ich habe einen Reformvorschlag: 2 Wo­chen Ferien an Weihnachten und 4 Wo­chen im Sommer sowie 5 Jokertage pro Jahr. Anstelle von weiteren Ferien gibt es jedes Semester 2 Projektwochen, in der Kinder schulübergreifend in neuen Zusammensetzungen ihre individuellen Interessen sowie ihre Sozialkompetenz und Kooperationsfähigkeit vertiefen kön­nen. Mit Ganztagesstrukturen, natürlich. Die Lehrpersonen verteidigen die vielen Schulferien damit, dass sie ihre eigenen Ferienkinder zu Hause zu betreuen hätten und nebenbei den Unterricht vorbereiten wür­den. Zudem brauchten sie Erholung. Nun, das erste Argument löst sich von selbst, wenn die Kinder der Lehrpersonen weni­ger Schulferien haben. Sie erhalten mehr Zeit für Vorbereitung und Erholung wäh­rend der Schulzeiten, wenn wir die Tages­strukturen aller Kinder den Arbeitszeiten von durchschnittlichen Erwerbstätigen anpassen. Ein volles Lehrpensum umfasst so etwa zwei Drittel Unterricht und einen Drittel freie Vorbereitung plus 6 Wochen Ferien – klingt machbar. Und die erwerbs­tätigen Eltern wären entlastet. 

PS: Es gibt auch gute Gründe für die Kinder, weniger Ferien zu haben: economist.com/leaders/2018/08/11/school-summer-holidays-should-be-shorter

Kolumne von Esther-Mirjam de Boer, erschienen in der Handelszeitung vom 09. Januar 2020.
Weitere Artikel von Esther-Mirjam de Boer finden Sie hier.

Geschäftsfrau: Logik in unsicheren Zeiten

Zur Unternehmerin wird man geboren: Auch in Krisenzeiten funktioniert ihr unternehmerisches Bauchgefühl. Doch viele Frauen kämpfen mit der Frage, ob sie sich ein Unternehmen zutrauen.
Ein Erlebnisbericht, der Mut macht:

Seit mehr als zehn Jahren bin ich nun selbstständig als Unternehmerin tätig und werde regelmässig eingeladen, um insbesondere jüngere Frauen zu motivieren, ihren Weg zu gehen und sie fürs Unternehmertum zu begeistern. Dabei ist es mir stets ein Anliegen, dass ich meinen Zuhörern gegenüber die Realität nicht schönrede. Denn ehrlich gesagt hatte ich es mir ursprünglich ganz anders vorgestellt, Unternehmerin zu sein. Nämlich: befreiend durch die Chance, eigene Vorstellungen zu verwirklichen. Einerseits trifft das natürlich zu. Andererseits gewinnt man diese Freiheit aber auf Kosten seiner Sicherheit – das war schon vor Corona so. Aber lassen Sie mich von vorne beginnen… Artikel lesen

Artikel von Carla Jane Kaufmann, erschienen auf dieVolkswirtschaft.ch am 23. Dezember 2020.
   

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