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Mandate von GetDiversity:

Profil 1: "Mitglied der Geschäftsleitung"

Region: Tessin
Ein mittelgrosses Unternehmen in der Anlageberatung vermögender Privatkunden sucht eine italienischsprachige Führungs-Persönlichkeit, die mit einemganzheitlichen, vernetzten Ansatz ein mittelgrosses Team leitet und mit ihrer integrativen Art eine kundenorientierte Arbeitskultur im ganzen Unternehmen mitprägt. Die gesuchte Person ist sehr vertraut mit der Tessiner Mentalität, eine angenehme, beziehungsorientierte Persönlichkeit, die fliessend Italienisch sowie verhandlungssicher Deutsch und/oder Englisch spricht und sehr gute Umgangsformen pflegt. Das zukünftige Mitglied der Geschäftsleitung bringt substanzielle Erfahrung aus der Finanzberatung mit – sei es aus Banken, Treuhandfirmen, Wirtschaftsberatung, Family Offices, Anlageberatung, Stiftungen oder Steuerrecht usw. Das ideale Alter der Kandidatin/des Kandidaten liegt zwischen Ende Dreissig bis Mitte Fünfzig.
Interessentinnen und Interessenten wenden sich bitte an GetDiversity, Manuela Trezzini: m.trezzini@getdiversity.ch oder unter 076 722 67 47.

Profilo 1: "Cercasimembro della direzione in Ticino"
Regione: Ticino
Un'aziendadi medie dimensioni nel campo della consulenza finanziaria a clienti privati facoltosi è alla ricerca di una personalità manageriale di lingua italiana che possa condurre un team di medie dimensioni mediante un approccio olistico e direte. Attraverso la sua natura integrativa, contribuisce a infondere una cultura di cooperazione orientata al cliente in tutta l'azienda. Il candidatoche cerchiamo conosce bene il territorio ticinese, è una personalità orientata alle relazioni, parla correntemente l'italiano, oltre che il tedesco e/o l'inglese in modo fluente. Il futuro membro della direzione porta un'esperienza sostanziale nella consulenza finanziaria - sia che si tratti di banche, società fiduciarie, consulenza aziendale, family office, consulenza sugli investimenti, fondazioni o diritto fiscale, ecc. L'età ideale del candidato è tra 38 e 55 anni.
Gliinteressati a questa posizione in Ticino sono pregati di contattare GetDiversity, Manuela Trezzini: m.trezzini@getdiversity.ch o allo 076 722 67 47.

   

Öffentliche Ausschreibungen: Verwaltungsratspositionen

Profil 2 & 3:

World Vision Schweiz

Zwei jüngere, weibliche Mitglieder des Stiftungsrates

Region: Zürich

Die Stiftung World Vision Schweiz ist ein christliches Kinderhilfswerk mit Sitz in Dübendorf, das global eng u.a. mit UN-Organisationen zusammenarbeitet. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung fördert World Vision in nachhaltigen Entwicklungsprojekten Hilfe zur Selbsthilfe, leistet Not- und Katastrophenhilfe in Krisenregionen und setzt sich weltweit aktiv für Kinderrechte ein. World Vision Schweiz ist Teil der globalen World Vision Partnerschaft, welche in hundert Ländern weltweit arbeitet.


Es werden zwei ausgewiesene Führungspersönlichkeiten mit Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit sowie in den Bereichen Marketing / Fundraising gesucht. Die gesuchten Personen verfügen über eine abgeschlossene Weiterbildung (Fachhochschule, Universität) mit Erfahrung im Digital-Marketing und/oder in der Entwicklungszusammenarbeit.

Link zur öffentlichen Ausschreibung.

Interessentinnen und Interessenten wenden sich bitte an Corinne Buechler, Leiterin People & Culture, 044 510 15 15 oder hr@worldvision.ch.


Profil 4 & 5:

peka metall AG

Zwei Mitglieder des Verwaltungsrates (w/m)

Region: Luzern

Seit über 50 Jahren entwickelt und produziert das Schweizer Familienunternehmen Auszugsysteme sowie komplette Lösungen für die Küchen- und Möbelindustrie. peka vertreibt ihre Produkte in mehr als fünfzig Länder auf der ganzen Welt, beschäftigt rund 160 Mitarbeitende und wird von zwei Geschwistern in der dritten Generation geführt.

Profil 4: "Modernisierung und Digitalisierung von Produktionsprozessen"

Die VR Management AG sucht eine Führungsperson mit ausgewiesenem Knowhow in Produktion und finanzieller Unternehmenssteuerung. Sie verfügt ausserdem über langjährige Erfahrung in Verwaltungsrats- oder Geschäftsleitungspositionen und ist beitragsfähig in strategischen Fragestellungen zum Innovationsmanagement, Business Development, IT/ERP, Kommunikation und digitale Transformation.

Link zur öffentlichen Ausschreibung.

Profil 5: "Markt- und Vertriebs-Knowhow in der Bauzuliefer- oder Möbelbranche"

Es wird eine langjährig erfolgreiche Person mit Führungserfahrung auf Stufe der Geschäftsleitung und Verwaltungsrat im eigentümergeprägten KMU-Umfeld in der Bauzuliefer- und Möbelbranche gesucht. Sie verfügt über Erfahrung und Kompetenz im Grosshandel und B2B, inklusive Supply Chain Management, sowie ausgewiesene Erfahrungen im Einsatz von digitalen Vertriebslösungen.

Link zur öffentlichen Ausschreibung.


   

Öffentliche Ausschreibungen: CEO-Positionen

Profil 6:

Spital Bülach

CEO / Vorsitzende(r) der Geschäftsleitung

Region: Zürich

Das Spital Bülach, in der Nähe des Flughafens Zürich gelegen, stellt im Zürcher Unterland mit 200 Betten und rund 1200 Mitarbeitenden eine hochstehende medizinische Versorgung für 180'000 Menschen sicher. Täglich arbeiten die verschiedensten Professionen Hand in Hand mit Freude und Engagement zum Wohl der Patientinnen und Patienten.
Zur Sicherstellung einer gesunden Weiterentwicklung des Unternehmens wird eine integrative und erfahrene Führungspersönlichkeit (m/w) gesucht, welche in enger Zusammenarbeit mit ihrem Leistungsteam und dem Verwaltungsrat den medizinischen und betriebswirtschaftlichen Erfolg gestaltet.
Die gesuchte Person verfügt über eine höhere Ausbildung (Universität, universitäre Weiterbildung und/oder Fachhochschule), betriebswirtschaftliches Knowhow sowie ausgewiesene Führungserfahrung im Spitalumfeld. Als authentische, vertrauenswürdige Persönlichkeit gelingt es ihr, unterschiedliche Interessen zu erfassen und zielorientierte Lösungen zu erarbeiten. Mit ihren ausgezeichneten kommunikativen Fähigkeiten stellt sie jederzeit die Nähe zu den zahlreichen Berufsgruppen im Unternehmen sicher. Empathie, überdurchschnittliches Engagement, ausgeprägte Verhandlungsqualitäten und unternehmerisches Denken und Handeln prägen ihr Selbstverständnis. 

Link zur öffentlichen Ausschreibung.


Profil 7:

Integrierte Psychiatrie Winterthur

CEO / Spitaldirektor/in

Region: Winterthur

Die Integrierte Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland (ipw) berät und begleitet Menschen, die sich in einer Krise befinden oder psychisch erkrankt sind. Als psychiatrisches und psychotherapeutisches Kompetenzzentrum der Regionen Winterthur und Zürcher Unterland betreut die ipw an insgesamt 14 Standorten Personen mit ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern und in allen Krankheitsphasen.

Die Level Consulting AG sucht eine ausgewiesene Führungsperson mit einem universitären oder FH-Abschluss im Bereich Betriebswirtschaft oder mit einem medizinalen Hintergrund und einer höheren Zusatzausbildung in BWL. Sie bringt Führungserfahrung auf Geschäftsleitungsebene in einem vergleichbaren Umfeld. 

Link zur öffentlichen Ausschreibung.


Profil 8:

Gasverbund Mittelland AG

CEO

Region: Basel

Als bedeutender Player im Schweizer Gasmarkt ist die Gasverbund Mittelland AG (GVM) in einer prägenden Rolle und kann auf die Positionierung der Gasversorgung aktiv Einfluss nehmen. Als Dienstleisterin beschafft und transportiert die GVM Erdgas im Auftrag der ihr angeschlossenen 15 Regionalversorger im Mittelland und in der Nordwestschweiz. Aufgrund einer anstehenden Pensionierung sucht die MPB Recruitment Group AG einen engagierten CEO mit einem technischen oder betriebswirtschaftlichen Abschluss (Uni/FH). Zusätzlich verfügt die Person über Wissen in der Energiewelt und idealerweise in der Gaslandschaft aus.

Link zur öffentlichen Ausschreibung.


   

Lesenswerte Artikel & Publikationen

Erfahrung mit Gewalt

Wir schreiben das Jahr 2028. Vor fünfzig Jahren haben Eltern in der Schweiz das gesetzliche Recht verloren, ihre Kinder zu schlagen. 2021 wurde eine parlamentarische Initiative für ein Gesetz lanciert, das die körperliche Gewalt an Kindern auch innerhalb der Familie noch explizit verbietet. Während der Corona-Krise hatte die häusliche Gewalt erheblich zugenom­men. In der angespannten Situation ist vielen Menschen klar geworden, dass der präventive Opferschutz gestärkt werden muss.

In der öffentlichen Debatte wurde der Schutz von Kindern vor elterlicher Gewalt jedoch aufs Heftigste diskutiert. Es kam damals zu skurrilen Äusserungen. Erinnern Sie sich? «Was sie nicht um­bringt, macht sie stark», «Nicht jeder Klaps ist eine Katastrophe», auch von «Güterab­wägung» war die Rede. Man berief sich auf die Selbstverantwortung der Eltern und wollte die Familie eher vor Staatseingriffen schützen als die Kinder vor häuslicher Ge­walt. Das erscheint uns heute im Rückblick unvorstellbar. Doch wir sollten nicht ver­gessen, wie rasch sich in den vergangenen Jahrzehnten das Selbstverständnis im Rollenbild der Familien gewandelt hat.

Bis 1986 musste eine Ehefrau die Erlaub­nis des Ehemannes vorweisen, um einen Arbeitsvertrag unterschreiben zu können. Erst 1988 wurden Mann und Frau in der Ehe gleichgestellt – davor galt sie per Ge­setz als seine Gehilfin für den Haushalt. Bis 1992 mussten Frauen gewaltsamen Sex durch ihren Ehemann wehrlos über sich ergehen lassen. Erst danach war Vergewal­tigung in der Ehe strafbar. Dreissig Jahre später wurde die Gewalt an den eigenen Kindern per Gesetz verboten.

Der Durchbruch gelang der Initiative «Ge­waltfreie Familie» dank einer Langzeitstu­die, in der Hunderte von Kindern während vierzig Jahren beobachtet wurden und die eine starke Korrelation zwischen erfahrener Gewalt und Stressverhalten im Beruf zutage brachte. Darin wurde aufgezeigt, dass Menschen mit Gewalterfahrung später im Beruf weniger leistungsfähig und eher erfolglos sind. Sie neigen dazu, kaltherzig und unausgewogen zu reagieren. Sie kooperieren weniger und fällen dadurch weniger breit abgestützte Entscheide.

Dank repräsentativen Screening-Analysen konn­te aufgezeigt werden, dass es einen Zusam­menhang zwischen häuslicher Gewalt und toxischer Führung gibt. Diese Erkennt­nis hat die Wirtschaftsverbände nach 2021 dazu bewogen, sich für das mental gesun­de Aufwachsen von Kindern zu engagieren.

Kolumne von Esther-Mirjam de Boer, erschienen in der Handelszeitung vom 3. Dezember 2020.
   

Sehenswerter Beitrag auf YouTube 

Menschlichkeit in der Führung – mit Patrizia Laeri  

Sie ist amtierende Wirtschaftsjournalistin des Jahres sowie LinkedIn Top Voice und sie ist überzeugt: Hochleistung und Menschlichkeit bedingen einander in Organisationen, in denen Teams gemeinsam eine top Leistung erbringen. Erpresste Performance ist nicht nachhaltig. Patrizia Laeri erzählt über ihre Erfahrungen mit dem Konkurs von CNN Money Switzerland, von den Recherchen zur Firmenkultur und Anlagestrategie der Schweizerischen Nationalbank und setzt diese und andere Beispiele in den volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Gesamtkontext. Was für ein Feuerwerk an Wirtschaftswissen!

   

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